800 websitepanel.aspx
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    <h1>Website-Panel</h1>
    <p>
        Das Panel erlaubt die 
Konfiguration des Webspace
    </p>
    <h2>Wie kommt man ins Verwaltungspanel?</h2>
    <p>
        Entweder aus Billing oder direkt mit den Anmeldedaten, die man in Billing im betreffenden Service findet.</p>
    <h3>Dokumentation</h3>
    <p>
        http://www.websitepanel.net/<br />
        http://www.websitepanel.net/documentation/users-guide/
    </p>
    <h2>1. "My Account"</h2>
    <p>
        Passwort, persönliche Daten, 
Bedienungssprache
    </p>
    <h2>2. Hauptmenü</h2>
    <h3>Plätze (Spaces)
        
    </h3>
    <p>Hier wird der Webspace verwaltet</p>
    <h3>Peers</h3>
    <p>
        Hier definiert man eventuelle 
Mitarbeiter
    </p>
    <h3>Laufende Vorgänge</h3>
    <p>Zur Kontrolle</p>
    <h3>Auditprotokoll</h3>
    <p>
        Hier kann man sehr viele 
mitprotokollierte Ereignisse chronologisch verfolgen
    </p>
    <p>
        Unser Hauptaugenmerk liegt aber 
natürlich auf Plätze (Spaces)
    </p>
    <h2>Plätze (Spaces)</h2>
    <p>
        Hier wird im Allgemeinen der 
gerade bearbeitete Webspace angezeigt.
    </p>
    <h3>CC|Web Club Free</h3>
    <p>
        Für jeden Webspace gibt es einen 
eigenen Panel-Account.
    </p>
    <p>
        Das liegt daran, dass die 
Verrechnungssysteme einerseits und die Verwaltungssysteme nicht aus einer Hand 
sind und diese Systeme nur in dieser Konfiguration zusammenarbeiten
    </p>
    <p>
        Auf der ersten Seite sieht man 
einerseits nur eine Übersicht; aber am rechten Rand findet man den Link 
"Plattenzusammenfassung anzeigen"
    </p>
    <p>
        Bitte diese Zusammenfassung 
studieren.
    </p>
    <h3>Sichern und Wiederherstellen</h3>
    <p>
        Man kann den Inhalt des 
Hostingplatzes am Server sichern und bei Bedarf über diesen Weg wiederherstellen 
ohne den Weg über den Ftp-Client nehmen zu müssen.
    </p>
    <h3>Domänen</h3>
    <p>
        Verwaltung der Domänennamen 
(normalerweise einer)
        
    </p>
    <p>
        Wesentlich ist hier (für 
weitergehende Projekte) das Arbeiten mit dem DNS-Editor, mit dem Subdomänen 
dieser Domäne auch auf anderen Server betrieben werden können.
    </p>
    <p>
        Der Instant Alias dient dazu, 
dass der Webspace auch unmittelbar nach seiner Definition schon verwendet werden 
kann.
    </p>
    <p>
        Das geht über die normale Adresse 
erst nach einer gewissen Verzögerung, bis nämlich alle DN-Server den neuen 
Inhalt mitgeteilt bekommen haben.
    </p>
    <h3>Websites</h3>
    <p>
        Das ist der zentrale Punkt zur 
Verwaltung.
    </p>
    <h3>IP-Adressen</h3>
    <p>
        Wird nicht benötigt. Man könnte 
hier eine (vom Systemverwalter dafür reservierte IP-Adresse eintragen unter der 
diese Anwendung läuft.) Wenn hier nichts eingetragen ist, laufen alle Webs unter 
derselben IP-Adresse.
    </p>
    <h3>FTP-Konten</h3>
    <p>
        Hier ist das FTP-Konto 
konfigurierbar.
    </p>
    <h3>E-Mail</h3>
    <p>
        Hier ist eine Mailbox "mail" 
definiert. Es können aber auch vier weitere definiert werden.
    </p>
    <h3>Datenbanken</h3>
    <p>
        Hier kann man eine 
MySql-Datenbank und beliebige Access-Datenbanken definieren.
    </p>
    <h3>Erweiterte Webstatistiken</h3>
    <p>Bitte einschalten.</p>
    <h3>ODBC-Datenquellen</h3>
    <p>
        Kann nur auf SQL-Server 
angewendet werden.
    </p>
    <h3>Dateimanager</h3>
    <p>
        Der Dateimanager erlaubt das 
(behelfsmäßige) Management der Dateien und Ordner. Man kann Dateien uploaden, 
zippen, (behelfsmäßig) editieren und Schreibrechte vergeben.
    </p>
    <p>
        Grundsätzlich sieht man drei 
Verzeichnisse
    </p>
    <p>
        data : Schreibrecht für Skripts
    </p>
    <p>
        logs : Zugriffsprotokolle im 
Rohformat, ausgewertet durch Statistikprogramm
    </p>
    <p>
        wwwroot : Alle Dateien in diesem Ordner können vom Web aufgerufen werden
    </p>
    <h3>Web Applikationen</h3>
    <p>
        Hier kann man ganze 
Programmpakete installieren. Nicht alles funktioniert auf Anhieb. Meist wird man 
nach der Installation Hilfe des Administrators benötigen.
    </p>
    <h2>Website</h2>
    <p>Start-Stop-Pause-Knopf</p>
    <p>
        Hier kann man die ganze Website 
pausieren oder die Ausführung beenden und danach nach Bedarf wieder starten.
    </p>
    <h3>Heimatordner</h3>
    <p>
        Die Domäne kann entweder auf 
einen Webspace am Server zeigen. Die im Web sichtbaren Dateien liegen immer im 
Ordner wwwroot.
    </p>
    <p>oder</p>
    <p>
        Man kann einen Aufruf dieser 
Adresse auf einen anderen Webspace weiterleiten.
    </p>
    <h3>Sicherheit</h3>
    <p>
        Schreibrechte aktivieren, wenn 
User etwas uploaden können sollen.
    </p>
    <p>
        Verzeichnisdurchsuche zulassen, 
wenn der User in Verzeichnisse ohne Startdokument hineinschauen können sollen.
    </p>
    <p>
        Übergeordnete Pfade zulassen: 
unbedingt ausgeschaltet lassen, denn wenn dieser Schalter aktiviert ist, können 
unbeabsichtigt upgeloadete Skripts sich Zugang zu anderen Webs verschaffen
    </p>
    <h3>Authentifizierung</h3>
    <p>
        Anonymen Zugriff zulassen: Ja, 
sonst müsste sich jeder identifizieren (normalerweise ein)
    </p>
    <p>
        Integrierte 
Windows-Authentifizierung aktivieren (normalerweise aus)
    </p>
    <p>
        Standardauthentifizierung 
aktivieren (normalerweise aus)
    </p>
    <h3>Standarddokument</h3>
    <p>
        Wenn die Adresse des 
Wurzelverzeichnisses (wwwroot) oder eines darunter liegenden Unterverzeichnisses 
aufgerufen wird, hängt das Verhalten des Servers davon ab, ob hier Stardokumente 
eingetragen sind.
    </p>
    <p>
        Wenn hier Einträge vorliegen, 
wird nach diesen Dokumenten in dieser Reihenfolge gesucht und das erste 
Gefundene wird an den Browser geschickt.
    </p>
    <p>
        Ist kein Startdokument definiert 
oder wurde keines gefunden, dann hängt das weitere Verhalten von der Checkbox 
"Verzeichnisse durchsuchen erlauben" ab. Ist diese Checkbox angeklickt, sieht 
man ein Verzeichnis der Dateien in diesem Verzeichnis. Sonst bekommt man die 
Fehlermeldung zu sehen, dass das Durchsuchen des Verzeichnisses nicht erlaubt 
ist.
    </p>
    <h3>Virtuelle Verzeichnisse</h3>
    <p>
        Mit virtuellen Verzeichnissen 
können beliebige Verzeichnisse unter einem neuen Namen in das Wurzelverzeichnis 
projiziert werden.
    </p>
    <h3>.htaccess</h3>
    <p>
        Mit htaccess wird das weit 
verbreitete Berechtigungssystem des Apache Servers verfügbar gemacht.
    </p>
    <h3>Erweiterungen</h3>
    <p>
        Hier werden alle benötigten 
Skriptsprachen aktiviert.
    </p>
    <h3>Benutzerdefinierte Fehler</h3>
    <p>
        Bei Fehlern, die am Client zu 
einer Fehlermeldung führen, werden normalerweise standardisierte Texte und 
Layouts verwendet. Man kann diese Vorgaben ändern, indem man eigenen Dateien zur 
Verfügung stellt, Skripts ausführt oder zu einer anderen Adresse umlenkt.
    </p>
    <h3>Kopfzeilen</h3>
    <p>
        Man kann Kopfzeilen angeben, die 
in jeder gesendeten Html-Datei im Kopfbereich eingefügt werden.
    </p>
    <h3>MIME-Types</h3>
    <p>
        Welcher Dateitypen werden am 
Server eigentlich verarbeitet?
    </p>
    <p>
        Hier findet man eine Liste:
        <a href="http://fiala.member.pcc.ac/Sex/">http://fiala.member.pcc.ac/Sex/</a>
        PW: SEXy
    </p>
    <p>
        Gewisse Dateiendungen kommen aber 
in dieser Liste nicht vor. Für solche Dateien ist es erforderlich, diese Liste 
zu erweitern. Damit wird dem Client mitgeteilt, welchen Mime-Typ diese Datei 
enthält.
    </p>
    
</asp:Content>